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Klimawandel oder Klimakatastrophe - Was können wir tun - nach dem Reißen der 1,5-Grad-Grenze?
Bild: Canva

Klimawandel oder Klimakatastrophe - Was können wir tun - nach dem Reißen der 1,5-Grad-Grenze? Seminar-Nr. 24-677O57Do., 05.09.2024, 19.00 Uhr - Do., 05.09.2024, 21.00 Uhr

Öffentlicher Vortrag – in Kooperation mit dem Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.


Die globale Erderwärmung ist seit dem Sommer 2023 in ein neues Stadium eingetreten. Wetterextreme übersteigen um Weites viele frühere Prognosen der Klimawissenschaft. Die sprunghafte Erhitzung äußert sich in einer Häufung von weltweiten Extremwetterkatastrophen, die menschliches Leid und gewaltige wirtschaftliche Verluste herbeiführen. Gleichzeitig bekommen in vielen Staaten politische Kräfte Auftrieb, die diese Katastrophe leugnen. Wie kommen wir aus dieser fatalen Konstellation heraus? Dr. Rüdiger Haude (RWTH Aachen und Solarenerergie-Förderverein Deutschland e.V.) stellt aktuelle validierte Daten und Erkenntnisse der Klimawissenschaft vor. Nach dieser Darstellung der globalen Klima- und Politikentwicklung durch Dr. Haude ist Raum für Diskussion und Austausch: Wie können wir insbesondere auf lokaler und kommunaler Ebene agieren? Welche Politikfelder können auf kommunaler Ebene angegangen werden? Wie können einzelne und Gruppen vor Ort die Probleme kommunizieren und ins Handeln kommen?

Referent:  Dr. Rüdiger Haude, Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V. , RWTH Aachen

Informationen

Termin
Do., 05.09.2024, 19.00 Uhr - Do., 05.09.2024, 21.00 Uhr
Seminarnummer
24-677O57
Teilnahmegebühr
5 EUR (Teilnehmergebühr)
Ansprechpartner
Karin Ziaja
Sekretariat
Margret Buck
02581 9458-229
buck-ma@bistum-muenster.de
Referent
Dr. Rüdiger Haude

Solarernergie-Förderverein Deutschland e.V., RWTH Aachen

Sonstiger Hinweis

Um vorherige Anmeldung wird gebeten!

Dateien
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